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 1.1 Flächenverbrauch   1.2 Biologische Vielfalt   1.3 Artenvielfalt Wälder   1.4 Bannwälder   1.5 Intensive Landwirtschaft   1.6 Planungsverfahren   1.7 Pflegemaßnahmen   1.8 Streuobstwiesen   2.1 Förderung des Umweltverbund   2.2 Tempo 30   2.3 Parken auf Gehwegen   2.4 Leistungsfähige Rheinquerung   > 2.5 Qualität KVV <   2.6 Elsass ÖPNV   2.7 Radverkehr   2.8 Entlastung Hagsfeld   3.1 Klimaschutzkonzept   3.2 Luftschadstoffe   3.3 Frischluftschneisen und Entsiegelung   3.4 Abfallvermeidung   3.5 Lärmminderung   3.6 Hochwasserrückhalteraum   3.7 Trinkwasser 
 

Die Antwort von KAL - KAL auf die Frage

Frage 2.5 Qualität KVV:
Das international anerkannte Karlsruher Modell hat durch Unpünktlichkeit, unzureichende Vorrangschaltungen für Busse und Bahnen an Kreuzungen, Zugausfälle, Fahrtzeitverlängerungen und drastische Fahrpreiserhöhungen Schaden genommen.
Was werden Sie tun, um die Qualität und Leistungsfähigkeit des KVV wieder herzustellen?
Antwort:
Unsere Vertreter in den Aufsichtsräten von VBK und KVV haben bereits massiv darauf gedrängt, den Service-Level, insbesondere die Pünktlichkeit, wieder zu verbessern, und werden das weiter tun. Die Rückkehr zu einem pünktlichen und verlässlichen ÖPNV muss oberste Priorität haben, trotz der Einschränkungen durch den Bau der Kombilösung sowie weitere Baustellen im Stadtgebiet. Eine Erhöhung der Fahrpreise, wie in den letzten Jahren geschehen, halten wir aufgrund der derzeitigen Rahmenbedingungen für den Nutzer nicht zumutbar; auch hier sind wir in den Aufsichtsräten schon aktiv und haben zudem ein öffentliches Bürgerforum des KVV zu diesen Themen beantragt: Die Fahrgäste müssen die Probleme des KVV verstehen – der KVV (insbesondere die konservativen Aufsichtsratsmitglieder aus den Landkreisen) muss endlich die Probleme der Fahrgäste und Noch-Nicht-Fahrgäste verstehen. Technisch muss beispielsweise die Ampelschaltung im Sinne des gesamten Umweltverbunds verbessert werden, zudem endlich die Information an den Haltestellen korrekt erfolgen. Die Fahrer(innen) müssen in koomfortablem und trotzdem zügigem Fahren ständig geschult werden. Die Verschlechterungen liegen aber vor allem am durch viele Fahrgäste „belasteten“ Gesamtsystem mit verlängerten Aussteigeintervallen etc. Verspätungen entstehen entweder in der Innenstadt (viele Fahrgäste, viele Baustellen mit Langsamfahrt) oder auf Bundesbahngleisen (Konkurrenz der Stadtbahn mit anderen Zügen). Maßnahmen zur Verbesserung müssen insbesondere hier ansetzen.
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