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 1.1 Flächenverbrauch   1.2 Biologische Vielfalt   1.3 Artenvielfalt Wälder   1.4 Bannwälder   1.5 Intensive Landwirtschaft   1.6 Planungsverfahren   1.7 Pflegemaßnahmen   1.8 Streuobstwiesen   2.1 Förderung des Umweltverbund   2.2 Tempo 30   2.3 Parken auf Gehwegen   2.4 Leistungsfähige Rheinquerung   2.5 Qualität KVV   2.6 Elsass ÖPNV   2.7 Radverkehr   2.8 Entlastung Hagsfeld   3.1 Klimaschutzkonzept   3.2 Luftschadstoffe   3.3 Frischluftschneisen und Entsiegelung   3.4 Abfallvermeidung   > 3.5 Lärmminderung <   3.6 Hochwasserrückhalteraum   3.7 Trinkwasser 
 

Die Antwort von FDP - FDP auf die Frage

Frage 3.5 Lärmminderung:
Die Weltgesundheitsogranisation WHO weist darauf hin, dass Lärm nicht nur ein Umweltärgernis, sondern auch eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit darstellt. In Karlsruhe sind im Rahmen der Lärmminderungsplanung einige Maßnahmen umgesetzt worden.
Welche weiteren Maßnahmen halten Sie für vordringlich?
Antwort:
Lärm- und Luftbelastung sind zwar der „Preis“ für das Leben in einer Stadt; es müssen jedoch alle Anstrengungen unternommen werden, diese Belastung so gering wie möglich zu halten. Das bedeutet ein kombiniertes Maßnahmenpaket aus weitgehender Herausnahme von Lkw-Verkehr aus der Stadt durch intelligente Zuliefersysteme und Schaffung von Wohngebieten ohne Verkehrsbelastung. Ergänzende Maßnahmen dazu sind: die Verwendung lärmarmer Straßenbeläge sowie Verwendung lärm- und emissionsarmer Fahrzeuge bei der Stadt und den Verkehrsbetrieben in Erfüllung der Vorbildfunktion. Der ständig steigende Verkehr auf den Bundesautobahnen A 5 und A 8 hat dazu geführt, dass die bisher im Stadtgebiet getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Lärmemissionen nicht mehr ausreichend sind. Bei häufig auftretenden Wetterlagen ist der Lärm nahezu unerträglich. Die FDP setzt sich dafür ein, dass die Stadt den Bund mit Nachdruck auffordert, alle Möglichkeiten zur Lärmminderung durch Bereitstellung der erforderlichen Mittel auszuschöpfen.
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