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Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde,

Vorstandssitzung praktischer Teil: Stuhlreparatur

es ist Herbst, das Jahr geht zur Neige und es ist fast schon eine Tradition, dass wir im letzten Jahresquartal Personalfragen zu klären haben. Unsere Hauptverantwortliche für das Umweltzentrum, Tanja Raupp, ist Ende Oktober in eine andere Stadt gezogen, weit weg von Karlsruhe und hat somit ihre Tätigkeit bei uns beendet. Ich bedaure das sehr, genau wie der gesamte Vorstand, denn wir haben in sehr guter Arbeitsatmosphäre ein produktives Jahr miteinander verbracht. Wenige Worte aber viel machen lautete das Arbeitsmotto und kein Problem Tanjas häufigste Antwort, wenn es etwas zu erledigen gab. Das war ausgesprochen wohltuend.

Bevor wir uns um die Nachfolge bemühen, muss die Finanzierung der Stelle für die Zukunft noch geklärt sein, bis Dato ist das nicht der Fall. Die Entscheidung fällt in der Gemeinderatssitzung am 16. Dezember, erst dann können wir mit verbindlichen Aussagen rechnen. Für uns bedeutet dies, dass wir das Umweltzentrum für mindestens zwei Monate nicht besetzen können, oder gar, wenn alles schief läuft, die Stelle ganz entfällt, womit wir aber nicht ernsthaft rechnen.

Erfolgreich war unsere Aktion gegen das wilde Parken im nördlichen Schlossgartenbereich. Allerdings erst nach einer zweiten Anfrage beim Liegenschaftsamt erhielten wir die positive Nachricht, dass man mit uns einer Meinung sei und Abhilfe schaffen werde. Seither ist das große Eisentor am Eingang geschlossen und nur für einige Berechtigte gibt es eine Parkerlaubnis.

Die nicht so gute Nachricht haben wir aus dem Dezernat 3 (Planung Bauen und Wohnen, Liegenschaften Zoo und Forst) erhalten. Auf unseren Brief, wie es denn um den Spielplatz an der St. Stephans-Kirche bestellt sei, erhielten wir von Frau Bürgermeisterin Heinke Salisch die Antwort (26.09.2003), dass, angesichts der äußerst angespannten Haushaltslage [...] auf einen Wettbewerb zur Neugestaltung des Kirchplatzes St. Stephan bis auf weiteres verzichtet wird und auch die Baumaßnahme selbst noch nicht im Doppelhaushalt aufgenommen wird. In den BNN vom 18.10.2003 wurden unter dem Titel Arbeiten zum Haus der Kirche vorgestellt mehrere Entwürfe von Jungarchitektinnen und -architekten präsentiert, die sich mit der Gestaltung des besagten Platzes beschäftigten. Von einem Spielplatz war dort nicht die Rede, lediglich ein Kirchenladen, der sich harmonisch mit einem kleinen Kinderbereich verbindet fand Erwähnung. Kommentar von Frau Salisch: Das Haus der Kirche kommt jetzt erneut in den Planungsausschuss. Ich bin einigermaßen ratlos.

Fall Sie mal eben kurz nach Japan jetten sollten, versäumen Sie nicht, sich am nächsten Kiosk die Zeitschrift NIKKEIKE GEPPO zu besorgen. Auf den Seiten 34-36 ist dort Erstaunliches über die BUZO zu entdecken. Wem der Gedanke nicht so symphatisch ist und nun aber die Neugierde plagt -- ein Exemplar zur Einsicht ist auch im Umweltzentrum vorhanden. Mehr darüber ist unter anderem auch auf der nächsten Mitgliederversammlung zu erfahren, zu der ich herzlich einladen möchte. Bitte beachten Sie dazu auch die offizielle Einladung auf der vorletzten Seite.

Bis dann,
Ihr
Uwe Haack

Dies ist ein Artikel der Karlsruher Zeitschrift umwelt&verkehr 3/03

Stand des Artikels: 2003! Der Inhalt des Artikels könnte nicht mehr aktuell sein, der Autor nicht mehr erreichbar o.ä. Schauen Sie auch in unseren Themen-Index.

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