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 1.1 Flächenverbrauch   1.2 Biologische Vielfalt   > 1.3 Artenvielfalt Wälder <   1.4 Bannwälder   1.5 Intensive Landwirtschaft   1.6 Planungsverfahren   1.7 Pflegemaßnahmen   1.8 Streuobstwiesen   2.1 Förderung des Umweltverbund   2.2 Tempo 30   2.3 Parken auf Gehwegen   2.4 Leistungsfähige Rheinquerung   2.5 Qualität KVV   2.6 Elsass ÖPNV   2.7 Radverkehr   2.8 Entlastung Hagsfeld   3.1 Klimaschutzkonzept   3.2 Luftschadstoffe   3.3 Frischluftschneisen und Entsiegelung   3.4 Abfallvermeidung   3.5 Lärmminderung   3.6 Hochwasserrückhalteraum   3.7 Trinkwasser 
 

Die Antwort von FDP - FDP auf die Frage

Frage 1.3 Artenvielfalt Wälder:
Rund ein Viertel der Fläche von Karlsruhe ist mit Wald bedeckt. Eine besondere Schutzverantwortung aus landesweiter Sicht besteht für die Auwälder, welche Hotspots der Artenvielfalt in Mitteleuropa darstellen, sowie Bruch- und Sumpfwälder. Bundesweite Bedeutung nimmt Karlsruhe aufgrund seines Bestands an alten Eichen und an diese gebundenen Lebensgemeinschaften ein, so wurde Karlsruhe schon mehrfach als "Heldbock-Hauptstadt" bezeichnet. Zahlreiche Einflüsse bedrohen jedoch die Artenvielfalt der heimischen Wälder.
Was wollen Sie zur Erhaltung der Artenvielfalt der Wälder in Karlsruhe tun?
Antwort:
Die Vielfalt der Karlsruher Wälder vom Auen- bis zum Bergwald mit ihrem Artenreichtum muss nachdrücklich geschützt werden. Der Arbeit der zuständigen Revierförster ist hohe Anerkennung zu zollen, was auch gegenüber der Bevölkerung propagiert immer wieder propagiert werden sollte. Die Vereinbarkeit zwischen den Erfordernissen einer Großstadt und dem Naturschutz ist nicht einfach herzustellen und sollte deshalb laufend überprüft werden.
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