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 1.1 Flächenverbrauch   1.2 Biologische Vielfalt   1.3 Artenvielfalt Wälder   1.4 Bannwälder   > 1.5 Intensive Landwirtschaft <   1.6 Planungsverfahren   1.7 Pflegemaßnahmen   1.8 Streuobstwiesen   2.1 Förderung des Umweltverbund   2.2 Tempo 30   2.3 Parken auf Gehwegen   2.4 Leistungsfähige Rheinquerung   2.5 Qualität KVV   2.6 Elsass ÖPNV   2.7 Radverkehr   2.8 Entlastung Hagsfeld   3.1 Klimaschutzkonzept   3.2 Luftschadstoffe   3.3 Frischluftschneisen und Entsiegelung   3.4 Abfallvermeidung   3.5 Lärmminderung   3.6 Hochwasserrückhalteraum   3.7 Trinkwasser 
 

Die Antwort von KAL - KAL auf die Frage

Frage 1.5 Intensive Landwirtschaft:
Intensive Landwirtschaft gilt als Hauptursache für den Artenrückgang in Deutschland. Auch in Karlsruhe ist ein Verlust an Wiesen, Ackerrainen und Randstreifen sowie Feldgehölzen zu beklagen.
Wie sollte nach Ihrer Auffassung die Stadt dazu beitragen, die Vielfalt der Arten und Lebensräume zu erhalten?
Antwort:
Dies kann nur in Zusammenarbeit den Landwirten, welche die Karlsruher Flächen bewirtschaften, erfolgen. Da im Rahmen der Änderungen der EU-Landwirtschaftspolitik bis Ende des Jahrzehnts 5 % ökologisch bewirtschaftet werden sollen, sollten bei neuen Pachtverträgen diese Forderungen (5 % z.B. als Ackerraine oder Randstreifen bewirtschaften) berücksichtigt werden. Öko-Check bei der Verpachtung der städtischen Flächen: Verpachtung nur an Landwirte, die bestimmte Regeln bei der Bewirtschaftung akzeptieren (bis zur nur beschränkten Ausbringung von Herbiziden und Insektiziden). Weitere Vorgabe an diese Pächter: Einen Teil der Flächen als Blühstreifen mit Hochstauden für Bienen bepflanzen und dabei autochthones, d.h. regionales Saatgut verwenden.
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