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 1.1 Flächenverbrauch   1.2 Biologische Vielfalt   1.3 Artenvielfalt Wälder   1.4 Bannwälder   1.5 Intensive Landwirtschaft   1.6 Planungsverfahren   1.7 Pflegemaßnahmen   1.8 Streuobstwiesen   2.1 Förderung des Umweltverbund   2.2 Tempo 30   2.3 Parken auf Gehwegen   2.4 Leistungsfähige Rheinquerung   2.5 Qualität KVV   2.6 Elsass ÖPNV   2.7 Radverkehr   2.8 Entlastung Hagsfeld   3.1 Klimaschutzkonzept   3.2 Luftschadstoffe   3.3 Frischluftschneisen und Entsiegelung   3.4 Abfallvermeidung   3.5 Lärmminderung   > 3.6 Hochwasserrückhalteraum <   3.7 Trinkwasser 
 

Die Antwort von KAL - KAL auf die Frage

Frage 3.6 Hochwasserrückhalteraum:
Derzeit läuft ein Planfeststellungsverfahren für den Hochwasserrückhalteraum Bellenkopf/Rappenwört.
Wie stehen Sie zur derzeit vorliegenden Planung? Für welche Änderungen im Rahmen des weiteren Planfeststellungsverfahrens werden Sie sich ggf. einsetzen?
Antwort:
Wir halten eine möglichst ökologische Hochwasserrückhaltung im Rückhalteraum Bellenkopf-Rappenwört für wichtig. Da derzeit ein gesteuerter Rückhalteraum vom Regierungspräsidium Karlsruhe geplant wird (und dies auch erst kürzlich vom Ministerium wieder bestätigt wurde) halten wir es für am sinnvollsten, den gesteuerten Rückhalteraum so ökologisch wie möglich zu machen. Hierfür bietet der Raum mit einem Zustrom ab Mittelwasser bis ca. 4.200 cbm/s gute Voraussetzungen. Die höher gelegte Heinrich-Schneider-Allee und die bis zu 4m hohen Spundwände – sowohl aus hydraulischen Gründen als auch wegen des Landschaftsbilds – sind allerdings problematisch. Außerdem sind die Abläufe in der Bauphase in der Detailplanung kritisch zu betrachten, da hier eine Großbaustelle über einen Zeitraum von mehreren Jahren die Natur im Karlsruher Westen stark beeinträchtigen wird. Die Abflussverhältnisse im Rückhalteraum müssen verbessert, nicht durch den Damm Heinrich-Schneider-Allee verschlechtert werden. Stattdessen braucht die Natur sogar noch bessere Durchströmung durch Ausbaggern, Abbau von Querungen etc.
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