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Alle Antworten auf die Frage 1.10 Lärmbelastung:

Was wollen Sie tun, um die Lärmbelastung in Karlsruhe zu reduzieren?

Antwort Alle Kandidaten - CDU
Mit dem ersten Maßnahmenpaket im Entwurf des Lärmaktionsplans (LAP) liegt nun ein Maßnahmenbündel vor, das nach Auffassung der CDU sukzessive abgearbeitet werden muss. Insgesamt enthält der Entwurf des LAP zahlreiche Einzelvorhaben für aktiven und passiven Schallschutz, um Straßenlärm zu minimieren. Zudem enthält er Maßnahmen zur Reduzierung von Fahrgeräuschen der Straßenbahn.

Antwort Alle Kandidaten - SPD
Antwort fehlt

Antwort Alexander Geiger - B90/Die Grünen
Der aktuelle Entwurf zum Lärmaktionsplan beinhaltet viele gute Maßnahmen ist aber an einigen Stellen zu wenig ambitioniert. Lärmminderung erhöht die Lebensqualität und senkt das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen der Bevölkerung. Zudem amortisieren sich die Ausgaben relativ zügig, wenn man sich nicht nur auf bauliche Maßnahmen beschränkt. Dort wo aktive Schallschutzmaßnahmen nicht greifen sollten passive Maßnahmen wie der Einbau von Schallschutzfenstern und -lüftern verstärkt bezuschusst werden.

Antwort Bettina Lisbach - B90/Die Grünen
Verkehrsberuhigte Zonen, zusätzliche Geschwindigkeitsbegrenzungen und eine Verkehrspolitik, die auf die Förderung von ÖPNV, Rad und Zu-Fuß-Gehen setzt, sind hier die wesentlichen Stichpunkte. Darüber hinaus halte ich es für wichtig, dass die im Lärmaktionsplan festgelegten Lärmschutzmaßnahmen an den besonders belasteten Stellen in Karlsruher schnellstmöglich umgesetzt werden.

Antwort Johannes Honné - B90/Die Grünen
Die im Lärmaktionsplan festgelegten Maßnahmen, vor allem die Geschwindigkeits-Reduzierungen, müssen schnellstmöglich umgesetzt werden. Dazu müssen bald weitere Maßnahmen ausgearbeitet werden mit dem Ziel, auch die Zonen mit 10 dB geringerer Belastung zu beruhigen. Zusätzlich die Maßnahmen unter Punkt 1.11

Antwort Manfred Schubnell - B90/Die Grünen
Es sollten in weiteren Stadtteieln flächendechend Tempo 30 Zonen ( wie z.B. in der Waldstadt) eingerichtet werden. Wichtig wäre es auch, wenn von allen Fraktionen und der Stadtverwaltung eine eine eindeutige und klare Priorität für den ÖPNV, das Fahrrad und das Zu-Fuß-Gehen gesetzt würde; beispielhaft sind hier die Städte Münster und Tübingen. An stark belasteten Stellen müssen Lärmschutzmaßnahmen durchgeführt werden.

Antwort Sigfrid Knapp - B90/Die Grünen
Die im Lärmaktionsplan festgelegten Lärmschutzmaßnahmen an den besonders belasteten Stellen in Karlsruher müssen schnellstmöglich umgesetzt werden. Verkehrsberuhigte Zonen, zusätzliche Geschwindigkeitsbegrenzungen und eine Verkehrspolitik, die auf die Förderung von ÖPNV, Rad und Zu-Fuß-Gehen setzt, sind hier die wesentlichen Stichpunkte.

Antwort Ute Leidig - B90/Die Grünen
Es gilt, die im Lärmaktionsplan festgelegten Lärmschutzmaßnahmen an den besonders belasteten Stellen in Karlsruher so schnell wie möglich zu realisieren. Durch Geschwindigkeitsbegrenzungen, verkehrsberuhigte Zonen, die Förderung von ÖPNV, RadfahrInnenn und FußgängerInnen sind weitere Reduktionen zu erzielen.

Antwort Alle Kandidaten - FDP
Unsere Fraktion hat beantragt, einen Ideenwettbewerb auszuschreiben. Außerdem ist der Lärmminderungsplan umzusetzen.

Antwort Alle Kandidaten - KAL
Die Karlsruher Liste befürwortet die zügige Umsetzung der Maßnahmen des Lärmaktionsplans (Straße und Straßenbahngleise). Außerdem halten wir eine Verringerung des MIV im innerstädtischen Bereich für wünschenswert (siehe auch Frage 1.11, Maßnahmen zur Ausweitung von Fußgängerbereichen und zur Reduzierung von Parksuchverkehr). Die Stadt und der Deutsche Städtetag müssen aber auch bei der Deutschen Bahn auf mehr Lärmschutz drängen; nicht nur durch Lärmschutzwände, sondern auch durch Verbesserungen am rollenden Material.

Antwort Niko Fostiropoulos - Die Linke
Da hat Priorität die Senkung des Verkehrslärms. Dessen gesundheitsgefährdende Wirkung muss ernster genommen werden. Mehr Verkehrsberuhigung in Wohngebieten, Spielstraßen, Temporeduzierungen und Fahrbahnverengungen, wo möglich. Im Einzelnen werden wir Vorschläge von VerkehrsexpertInnen anhören, s.o. Entsprechend der Verkehrreduzierung muss das ÖPNV-Angebot weiter ausgebaut werden. Je fahrradgerechter die Stadt wird, desto mehr Bürger/innen werden auch bereit sein, bzw. Spaß daran haben, mit dem Rad in die Stadt zu fahren.

Antwort Jürgen Wenzel - Freie Wähler BüKA
Auf jeden Fall müssen die Fahrbahndecken auf den neuesten technischen Stand gebracht werden. Hier ist noch großes Potential vorhanden. Auch bei den Lärmschutzmaßnahmen sind Verbesserungen (wie Überbauungen und Bepflanzungen) noch nicht ausreichend ausgeschöpft. Eine Wohnbautechnische Überbauung der Südtangente auf der Höhe der Günther-Klotz-Anlage, nach Schweizer Modell, wäre möglich. Eine solche Maßnahme könnte kostenneutral erfolgen.

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