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Landtagswahl 13.3.2016 — Fragen und AntwortenDie Fachplanungen zum landesweiten Biotopverbund und der Generalwildwegeplan sind zusammenzuführen und im Landesentwicklungsplan und in den Regionalplänen verbindlich zu sichern.Werden Sie diese Maßnahme unterstützen?Die Antworten der vier Kandidaten: Bettina Meier-Augenstein - CDUDie Vernetzung von Biotop-Inseln, wie sie beispielsweise beim Alt- und Totholzkonzept umgesetzt ist, bildet dabei eine Möglichkeit, Nutzung der Fläche und Schutz auf den Flächen zu verbinden. Damit ist es möglich, kleinräumige Habitate unterschiedlicher Ausprägung zu vernetzen. Wir wollen aber auch Lebensräume von Arten erhalten, die erst durch die Bewirtschaftung der Flächen entstanden sind und ermöglicht wurden. Bettina Lisbach - GrüneDie Stärkung eines landesweiten Biotopverbundsystems, unterstützt auch durch großräumige Wildwegekorridore zur Förderung von Wildkatze, Wolf und vielen anderen Arten ist mir ein wichtiges Anliegen. Die grün geführte Landesregierung hat den Biotopverbund im neuen Naturschutzgesetz verankert. Hierbei wurde festgelegt, dass 10 % der Fläche für den Biotopverbund zu sichern und zu entwickeln sind. Nun muss konkret definiert werden, wo diese Flächen liegen und welche Maßnahmen zur Realisierung eines flächendeckenden Biotopverbundes erforderlich sind. Dies muss im Landesentwicklungsplan und anschließend in den Regionalplänen verankert werden. Dafür setze ich mich auch heute schon als langjähriges Mitglied in der Verbandsversammlung der Region Mittlerer Oberrhein ein. Johannes Stober - SPDIn jedem Fall müssen Generalwildwegeplan und Biotopverbund eng aufeinander abgestimmt sein, da beide wichtige Biotopverbindungen beinhalten. Im Zuge der Überprüfung der Verwaltungsstrukturen in der Wildtierforschung und im Naturschutz werden wir auch prüfen, inwieweit eine Zusammenfassung dieser beiden Fachplanungen sinnvoll ist. Hendrik Dörr - FDPJa. Der Schutz von Wildwanderungen ist wichtig. Wir werden einen Plan hierzu aufsetzen. Es ist wichtig, dass neben dem notwendigen Ausbau der Infrastruktur in BW auch die Vereinbarkeit mit der Natur gegeben ist. |
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