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Landtagswahl 13.3.2016 — Fragen und AntwortenBereits in der vergangenen Legislaturperiode wurden der Naturschutzhaushalt aufgestockt und die Landschaftserhaltungsverbände in der Fläche gegründet sowie mit Personal ausgestattet.Sind Sie dafür, die Naturschutzverwaltungen personell zu stärken und entlang der gesetzlichen Anforderungen und der Ziele der Naturschutzstrategie weiter zu entwickeln, Doppelstrukturen mit der Flurneuordnungs-, Forst- und Landwirtschaftsverwaltung sowie der Wasserwirtschaftsverwaltung abzubauen und Zuständigkeiten, Personal- und Sachmittel konsequent in die Naturschutzverwaltung zu überführen?Die Antworten der vier Kandidaten: Bettina Meier-Augenstein - CDUDie Naturschutzverwaltung braucht eine ihrer Aufgaben angemessene Personalausstattung, gerade auch um die bestehenden Schutzgebiete zu erhalten und fortentwickeln zu können. Neben dem Erreichen der Schutzziele und dem Management der Schutzgebiete steht dabei auch die enge Kooperation mit den unterschiedlichen Fachverwaltungen in den Bereichen der Landschaftsplanung, Bau, Infrastruktur und Verkehr aber auch mit den relevanten Feldern der Energiewirtschaft, der Wirtschaft, und insbesondere der Forst- und Landwirtschaft sowie der Tourismuswirtschaft im Fokus. Bettina Lisbach - GrüneMit derartigen Fragen bin ich bisher noch nicht im Detail befasst. Grundsätzlich bin ich offen für eine Stärkung der Naturschutzverwaltung und für eine Aufgabenkritik, die mögliche Doppelstrukturen beleuchtet. Johannes Stober - SPDWir haben in der ablaufenden Wahlperiode die Mittel für den Naturschutz von 30 auf 60 Mio. Euro verdoppelt, insbesondere auch , um die personelle Verstärkung zu ermöglichen (ihr Frage doppelt sich da leider mit einer Frage oben…) Dabei wollen wir auch Parallelstrukturen minimieren, die es zur Zeit insbesondere in der Wildtierforschung, aber auch im Naturschutz in Wald und Forst gibt. Ob dies immer in einer Zusammenführung in der Naturschutzbehörde münden muss, muss ein transparenter und ergebnisoffener Prozess gemeinsam mit den Betroffenen und den einschlägigen Verbänden erweisen. Hendrik Dörr - FDPDoppelstrukturen dürfen nicht als „geschütze Art“ behandelt werden, sondern gehören abgeschafft. Daher sollte hier das Konzept in Zusammenarbeit mit der Naturschutzverwaltung angegangen und ggf. reformiert werden. |
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